von Richard O’Brien
Musikalische Einrichtung: Richard Hartley
Buch, Musik und Texte: Richard O’Brien
Deutsche Fassung: Frank Thannhäuser & Iris Schumacher
Seit 25 Jahren ist die „ROCKY HORROR SHOW“ das absolute Kult-Musical.
Seit 25 Jahren finden sich allabendlich Millionen von Besuchern ein, um zusammen mit ihren Idolen netzbestrumpft und bestrapst gemeinsam das interaktivste verrückteste Vergnügen zu erleben, das es gibt.
Wenn Sie erlauben, möchten wir Sie gerne auf eine Reise durch die Nacht mitnehmen.
Eigentlich war es ja ein ganz normaler Abend an dem Brad Majors und seine Verlobte Janet Weiss – zwei ganz normale junge Leute – Denton verließen, um ihren Freund Dr. Everett Scott aufzusuchen.
Zugegeben, am Himmel zeigten sich drohende Sturmwolken, zugegeben, der Ersatzreifen im Kofferraum ihres Wagens hätte etwas mehr Luft vertragen können…
So wurde es eine Reise, die sie lange – sehr lange nicht vergessen sollten.
Premierenbesetzung:
Betty Munro, Platzanweiserin………………………..Iris Schumacher
Werwolf…………………………………………………………..Sebastian Kraft
Morticia…………………………………………………..Marina Zimmermann
Lon, das Phantom………………………………………….Thomas Kienast
Vampirette…………………………………………………..Jessica Neumann
Janet Weiss……………………………………………….Carola Thierheimer
Brad Majors………………………………………………………..Stefan Blome
Erzähler……………………………………………………………….Janis Zaurins
Riff-Raff…………………………………………………….Alexander Zamponi
Magenta…………………………………………………………Iris Schumacher
Columbia…………………………………………………………….Susi Banzhaf
Frank’n’Furter…………………………………………………………..Willi Welp
Rocky…………………………………………………………….Michael Clauder
Eddie / Dr. Scott……………………………………………Tetje Mierendorf
Alternierende Besetzungen:
Betty Munro, Magenta : Julia Hillens, Carolanne Wright, Claudia Wauschke Frank’n’Furter: Maarten Flügge, Andreas Göbel
Brad: Sebastian Kraft
Columbia, Janet: Anja Fliess, Susanne Hayo
Riff-Raff: Franz Schumacher
Phantom 1: Susanne Hayo
Phantom 2: Giancarla Malusardi
Phantom 3: Stephan Ziwich
Phantom 4: Clarissa Schröter Erzähler : Frank Thannhäuser, Kay Ramzyk Doktor Scott/Eddie: Kai Noll Rocky: Marco Heinrich, Sebastian Kraft, Olaf Denkinger, Ramon Menger
Die Rocky Horror Band
Piano, Musikalische Leitung……………….Andrea Simmendinger
Drums……………………………………………………………Helge Teschner
Bass…………………………………………………………………….Sven Berger
Gitarre………………………………………………………Stephan Birkmeyer
Saxophon……………………………………………………….Detlef Raschke
Piano……………………………………………………………Fabian Schubert
Regie: Frank Thannhäuser
Musikalische Leitung: Andrea Simmendinger
Choreographie: Stephan Ziwich Frank Thannhäuser
Choreographische Assistenz: Sebastian Kraft
Regieassistenz: Maren Freese
Bühnenbild: Christoph Ibex Kahlcke
Kostüme: Kostümwerkstatt Rosso
Maske: Sabine Schloßmacher
Ton: Hans Birger Koch Franz Schumacher
Lichtdesign: Franz Schumacher Jan-Marc Ramm
Aufführungsrechte bei Rocky Horror Ltd.
Premiere 31.12.1999
Letzte Vorstellung im Januar 2001
Pressestimmen
„…Willi Welp spielt Frank’N’Furter und kann mit großartiger Stimme und dem richtigen Maß an „Tuntigkeit“ überzeugen. Mit einem schön-schaurigen Bühnenbild und stimmgewaltigen Darstellern inszenierte Frank Thannhäuser das Plädoyer für freie und gleichgeschlechtliche Liebe.“
„Bizzare Revue gegen tiefste Depressionen…“
[Hamburger Morgenpost]
„…Thannhäuser…inszeniert ganz klar eine parodistische Nostalgie-Show für (Grusel-)Filmkenner. Ohne den Film imitieren zu wollen, assoziert und improvisiert er theatralisch handfeste Bilder. …Willi Welp als Dr. Frank’N’Furter … verfügt über Stimme, Figur und Ausstrahlung des erotisch eleganten Bösewichts.“
[Hamburger Abendblatt]
„Die Show ist aus einem Guß … Keiner kann mehr sagen, in Deutschland gebe es keinen begabten Musical-Nachwuchs … Nicht enden wollender Beifall“
[Hamburger Abendblatt]
„…Die Inszenierung am Imperial Theater steht dem Kult-Film in nichts nach. Die Schauspieler…und die schmissige Musik machen richtig Stimmung…“
[Bild Hamburg]
„…Die Darsteller lassen die Leinwandlegende im wahrsten Sinne des Wortes wieder aufleben…“
[Queer]
„…Willi Welp nämlich spielt…Frank ‚N’Furter… Ein Kerl von Mann mit baritonaler Stimm-Potenz und körperlicher Präsenz, tuntig-soft und gleichzeitig machomäßig.“
[Die Welt]
„Ein knackiges Theaterspektakel.“
[Hamburger Rundschau]